Kraneinsätze bei 8 extremen Wetterbedingungen: Sicherheitstipps und Ratschläge

Sicherheitstipps und Ratschläge für den Kranbetrieb bei 8 extremen Wetterbedingungen

Krane sind im Einsatz häufig mit allen Arten von schlechtem Wetter konfrontiert. Dieser Beitrag wurde zusammengestellt, um Ihnen die Grundlagen des Kranbetriebs unter schwierigen Wetterbedingungen zu vermitteln.

Ob sengende Hitze, extreme Kälte oder sogar Gewitter und starker Wind. In diesem Artikel erhalten Sie Expertenwissen zum sicheren Betrieb eines Krans bei jedem Wetter, einschließlich wichtiger Tipps und wertvoller Tricks, die Sie kennen sollten.

Kraneinsätze bei Nacht

Kräne im Hafen bei Nacht

Der Betrieb von Kränen während der Nachtstunden ist oft aus zeitlichen Gründen erforderlich und erfordert die Einteilung der Arbeiter in Nachtschichten. Allerdings birgt diese Praxis eine Reihe von Risiken und Herausforderungen, die ein erhöhtes Bewusstsein und Vorsichtsmaßnahmen erfordern.

Eine große Herausforderung bei nächtlichen Kraneinsätzen ist die eingeschränkte Sicht. Das Fehlen von natürlichem Licht erhöht die Wahrscheinlichkeit von Unfällen, da die Bediener Schwierigkeiten haben, ihre Umgebung klar zu erkennen. Darüber hinaus können nächtliche Bedingungen zu Ermüdung und Konzentrationsschwäche bei den Bedienern führen, was ihre Fähigkeit, umgehend auf Notfälle zu reagieren, beeinträchtigt und möglicherweise zu Fehlern und Unfällen führt.

Zusätzlich zur eingeschränkten Sicht erschwert eine schlechte Beleuchtung auch die rechtzeitige Beurteilung der Standortbedingungen, einschließlich der Bodenebenheit und der Positionierung umliegender Hindernisse und Kabel. Effektive Kommunikation wird in der Dunkelheit zu einer Herausforderung, die es schwierig macht, Anweisungen klar zu vermitteln; Handzeichen und andere Signale werden oft verdeckt, was die Situation noch komplexer macht.

Tipps und Hinweise zur Nachtarbeit

Trotz dieser Herausforderungen bietet der Nachtbetrieb deutliche Vorteile, wie z. B. weniger Straßenverkehr, minimale Personalaktivität und schnellen Warentransport. Darüber hinaus minimieren sie Störungen anderer laufender Aktivitäten. Um einen sicheren und effizienten nächtlichen Kranbetrieb zu gewährleisten, ist die Einhaltung der folgenden Richtlinien von entscheidender Bedeutung:

Erstens ist eine ausreichende Beleuchtung von größter Bedeutung. Eine gute Beleuchtung sowohl des Krans als auch seiner Umgebung ist unerlässlich. Dies kann durch die Installation temporärer Lichtmasten, die Montage von LED-Scheinwerfer an Auslegern und Einsatz von Nachtsichtgeräten zur Verbesserung der Sicht des Bedieners.

Zweitens ist eine auf den Nachtbetrieb zugeschnittene Spezialschulung für Kranführer unerlässlich. Eine solche Schulung sollte den Vorschriften von Organisationen wie der OSHA entsprechen, um sicherzustellen, dass die Bediener über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um nächtliche Herausforderungen zu bewältigen.

Das Wohlbefinden der Mitarbeiter sollte nicht außer Acht gelassen werden. Durch die Organisation geeigneter Nachtschichten und Pausen vor Beginn des Nachtbetriebs wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter, einschließlich der Bediener, während ihrer Schichten wachsam und in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle ist von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz gut sichtbarer Uniformen und der Einsatz von Funkkommunikation kann eine ungehinderte Interaktion im Dunkeln gewährleisten und eine effektive Kommunikation und Koordination zwischen Teammitgliedern (Signalgeber, Beobachter oder Bodenpersonal) erleichtern.

Schließlich ist eine regelmäßige Inspektion und Wartung von Kranen unerlässlich. Ein plötzlicher Maschinenausfall während des Nachtbetriebs kann katastrophale Folgen haben, und glauben Sie mir, in eine solche Situation möchten Sie nie geraten.

Bedienen eines Krans bei regnerischem Wetter

Kraneinsatz bei Regenwetter

Jeder Kran kann nicht umhin, im Regen zu arbeiten, aber es gibt einige Risiken und Herausforderungen, die Sie kennen sollten.

Erstens verringern Regentage die Sicht im Freien erheblich. Starker Regen kann die Sicht des Fahrers beeinträchtigen und es schwierig machen, die Umgebung aus der Kabine zu erkennen.

Darüber hinaus kann Regen die Stabilität von Kränen, insbesondere von Mobilkranen, beeinträchtigen und ein präzises Manövrieren erschweren.

Regenwasser erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen und Ausfallzeiten und stellt erhebliche Gefahren für Bediener und Geräte dar.

Tipps und Hinweise für regnerische Tage

Bleiben Sie über die Wettervorhersagen auf dem Laufenden und seien Sie darauf vorbereitet, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder den Kranbetrieb einzustellen, wenn starker Regen oder Sturm zu erwarten ist.

Wenn Sie einen Kran im Regen bedienen, versuchen Sie, ihn unter einen geschützten Bereich zu bewegen. Bei stationären/feststehenden Kränen empfiehlt es sich, provisorische Abdeckungen darüber anzubringen.

Stellen Sie sicher, dass die Scheibenwischer für die Kabine vorab installiert sind, um Wassertropfen von der Scheibe zu entfernen. Wenn dies nicht der Fall ist, können Bediener ein Tuch oder einen Schwamm verwenden, um Wassertropfen manuell zu entfernen, wenn dies sicher möglich ist.

Verwenden Sie hochwertige Schaltkästen (Klasse IP56 und höher), um elektrische Komponenten zu schützen und das Risiko von Ausfällen aufgrund von Wasserkontakt zu minimieren.

Bieten Sie umfassende Schulungen für Bediener an, damit diese in der Lage sind, Krane auch bei Regen und Nässe kompetent zu bedienen und bei Unfällen oder Geräteausfällen schnell zu reagieren.

Bei den meisten Kränen sollte die Schutzbeschichtung gemäß sein ISO 12944 , mit einer Dicke von 120 – 300 μm. Und bringen Sie rutschfeste Materialien auf Leitern und Laufstegen an, um zu verhindern, dass Fahrer bei Nässe ausrutschen.

Richten Sie außerdem ein Entwässerungssystem ein, um Wasseransammlungen und Korrosion am Kran und seinen Komponenten zu verhindern. Dies verlängert nicht nur die Lebensdauer des Krans, sondern verringert auch die Gefahr eines Stromschlags.

Führen Sie abschließend nach dem Einsatz des Krans an regnerischen Tagen eine gründliche Inspektion durch, um sicherzustellen, dass er vollständig trocken ist, und erkennen und beheben Sie mögliche Probleme umgehend.

Nebeliges Wetter

Baukräne im Nebel

Der Einsatz von Kränen an nebligen Tagen wird nicht empfohlen; Die beste Vorgehensweise besteht darin, zu warten, bis sich der Nebel auflöst.

Aufgrund der schlechten Sicht und eingeschränkten Sicht bei Nebel ist eine genaue Beurteilung der Umgebung, der Auslegerposition und der Hakenposition nahezu unmöglich, was den Kranbetrieb unter solchen Umständen unfallträchtig macht.

Wenn Sie bei nebligem Wetter einen Kran einsetzen müssen, führen Sie eine gründliche Beurteilung der Wetter- und Sichtbedingungen durch, um sicherzustellen, dass alles unter Kontrolle ist. Halten Sie einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Kran ein und reduzieren Sie die Hub- und Schwenkgeschwindigkeiten.

Erwägen Sie außerdem, Ihren Kran mit einem fortschrittlichen Antikollisionssystem auszustatten. Dieses System verbindet sich drahtlos mit mehreren Kränen und ermöglicht so die Zusammenarbeit bei der Vermeidung von Kollisionen. Es kann auch Hindernisse in der Nähe erkennen und den Betrieb rechtzeitig automatisch stoppen.

Bedienen eines Krans bei windigen Bedingungen

Kranmontagearbeiten in Windparks

Während Regen und Blitze eine Herausforderung für Kranführer darstellen, ist Wind eine der einflussreichsten Wetterbedingungen, denen ein Kran ausgesetzt sein kann.

Zweifellos stellt Wind eine erhebliche Gefahr für den Kranbetrieb dar, da er Lasten zum Schwingen bringt und die Stabilität des Krans beeinträchtigt. Stärkere Winde können dazu führen, dass sich angehobene Gegenstände lösen und herunterfallen, was sowohl die Stabilität des Krans selbst beeinträchtigt als auch ihn ins Schwanken bringt.

Wenn der Wind daher eine für den Betrieb unsichere Geschwindigkeit erreicht, muss der Kranführer den Kran umgehend abschalten und das Personal in der Nähe evakuieren.

Sichere Windgeschwindigkeit für den Kranbetrieb

Kräne können innerhalb bestimmter Windgeschwindigkeiten betrieben werden, es gibt jedoch keinen bestimmten Wert, der allgemein eine sichere Windgeschwindigkeit für den Kranbetrieb definiert.

Die sichere Windgeschwindigkeit für verschiedene Kraneinsätze variiert und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem Krantyp, seiner Konfiguration, Stabilität, Ladungsgewicht, Windrichtung und spezifischen Betriebsumständen.

An Land sind Kräne in der Regel für den sicheren Betrieb bei Windgeschwindigkeiten von 20 bis 30 Meilen pro Stunde (32 bis 48 Kilometer pro Stunde) ausgelegt.

Auf See (offshore) können Schiffskräne höhere Windgeschwindigkeiten (ca. 13 bis 18 Knoten) bewältigen, wobei die Hersteller spezifische, sichere Windgeschwindigkeitsgrenzwerte festlegen, die durch den Seestaat und die Beaufort-Windskala gekennzeichnet sind.

Abschließend gibt das Handbuch des Kranherstellers die maximale Windgeschwindigkeit an, bei der der Kran außer Betrieb genommen werden muss. Durch die Integration eines Anemometers (Windsensors) in Ihren Kran können Sie die Windgeschwindigkeit genau messen und die empfohlenen Richtlinien strikt einhalten.

Gewitter und Blitze

Blitze schlagen in Baukräne ein

Der Betrieb eines Krans bei Gewittern und Blitzeinschlägen kann die damit verbundenen Risiken und Komplexitäten erheblich verschärfen.

Es ist allgemein bekannt, dass hohe Metallkonstruktionen, einschließlich Kräne und ihre erhöhten Ausleger, anfällig für Blitzeinschläge sind, was eine äußerst gefährliche Situation für Kranführer darstellt.

Um dieses Risiko zu mindern, ist es wichtig, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z. B. die Installation von Blitzableitern und Blitzableitern für Kräne, die in großer Höhe positioniert sind.

Im Einklang mit der OSHA-KranblitzrichtlinieWenn Gewitter und Blitze vorhergesagt werden, ist es ratsam, Hebearbeiten zu verschieben.

Insbesondere bei Offshore-Hebearbeiten ist die Überwachung wechselnder Wetterbedingungen von entscheidender Bedeutung. Zuverlässige Quellen wie nationale Wetterbehörden, spezialisierte Seewetterdienste und die Meteorological and Oceanographic Society können zeitnahe Aktualisierungen der Wettermuster bereitstellen.

Bei laufenden Hebearbeiten ist es zwingend erforderlich, alle Arbeiten zu unterbrechen, sobald der erste Donnerschlag zu hören ist. Ein Blitzschlag steht wahrscheinlich unmittelbar bevor.

Senken Sie den Kranarm sanft ab und ziehen Sie ihn ein, schalten Sie alle Kransysteme aus und entfernen Sie sich aus Sicherheitsgründen sowohl vom Kran als auch vom Haken.

Darüber hinaus ist es wichtig, den Hebebetrieb nicht sofort nach einem Gewitter wieder aufzunehmen, da Gewitter oft starke Winde und starken Regen mit sich bringen.

Nachdem bestätigt wurde, dass sich die Wetterbedingungen verbessert haben und sichergestellt wurde, dass der Kran keine Schäden erlitten hat, wie z. B. Probleme mit der Elektrik oder dem Drahtseil, kann die Arbeit sicher wieder aufgenommen werden.

Kaltes Wetter und Schnee

Frachtkran lädt Kohle an einem verschneiten Tag

In kälteren Klimazonen oder im Winter können niedrige Temperaturen erhebliche Auswirkungen auf Kräne haben, insbesondere auf Stahlkonstruktionen, Takelage, Winden, Motoren und hydraulische Geräte. Starker Schneefall kann auch dazu führen, dass die Sicht des Fahrers beeinträchtigt wird.

Extreme Kälte kann die strukturelle Zugfestigkeit des Krans beeinträchtigen und versteckte Gefahren mit sich bringen. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, verdickt sich das Hydrauliköl, was zu einer Verringerung der Durchflussrate und schließlich zum Ausfall des Hydrauliköls führt Hydrauliksystem des Krans.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der Kranhersteller die Ausrüstung strengen Witterungsbeständigkeitstests unterzogen hat, bevor sie das Werk verlässt.

Achtung

Befreien Sie die Maschine vor der Inbetriebnahme von Schnee und Eis. Es wird nicht empfohlen, den Kran mit Volllast zu betreiben, wenn die Temperatur unter 0 °C fällt; Reduzieren Sie stattdessen die Belastung um 20–40 % im Vergleich zum Normalbetrieb, um eine optimale Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten.

Wählen Sie für den Kran Materialien mit hoher Zugfestigkeit und Kältebeständigkeit, wie z. B. hochfester niedriglegierter Stahl und verzinkter Stahl.

Tragen Sie verzinkte und Epoxidbeschichtungen auf, um Stahlkomponenten optimal vor den Auswirkungen niedrigerer Temperaturen zu schützen.

Wenn das Budget es zulässt, ziehen Sie Kräne mit RS- (Russian Maritime Register of Shipping) und DNV- (Det Norske Veritas) Zertifizierung in Betracht. Diese Zertifizierungen legen für jede Krankomponente Anforderungen an die Kältebeständigkeit fest und gewährleisten den Betrieb auch bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius.

Und schließlich sollten Sie die Krankabine unabhängig von extrem kalten oder heißen Arbeitsbedingungen mit einer Klimaanlage und Entfeuchtungsmechanismen ausstatten. Genauso wichtig ist es, dem Fahrer ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten, oder?

Heiße und trockene Bedingungen

Raupenkrane im Einsatz in der Wüste

Wenn man dies liest, könnte man annehmen, dass sonnige Sommertage immer ideale Arbeitsbedingungen bieten, doch die Realität ist genau das Gegenteil. Heiße und trockene Bedingungen stellen auch Hebevorgänge vor Herausforderungen.

Erhöhte Temperaturen können zur Abnutzung und Beschädigung verschiedener Krankomponenten führen. Dichtungen können beschädigt werden, Kabelbäume und elektrische Komponenten können sich verschlechtern, Kunststoffteile Es können Risse entstehen und Farbe und Beschichtungen können abblättern, reißen oder verblassen.

Darüber hinaus stellen hohe Temperaturen Kranführer vor Herausforderungen. Bei den Fahrern kann es zu Hitzschlag, Schwindel und Dehydrierung kommen, während die intensive Sonneneinstrahlung für das Bodenpersonal zur Belastung wird.

Trockene Luft verschärft die Situation und führt zu einer erhöhten Staubentwicklung. Angehobene und abgesenkte Ladung kann erheblichen Staub aufwirbeln, der in das Innere des Krans eindringt und dort Schmutz ansammelt.

Um diese Herausforderungen zu mindern, ist es wichtig, den Kran vor jedem Einsatz gründlich zu überprüfen und eine sofortige Inbetriebnahme zu vermeiden. Überprüfen Sie das Hydrauliksystem und die Dichtungen, füllen Sie Motorkühlmittel auf und verwenden Sie hitzebeständiges Hydrauliköl, um Verschleiß durch trägen Durchfluss zu vermeiden.

Rüsten Sie das Hydrauliksystem mit einem Luftkühler aus und aktivieren Sie nach Möglichkeit vorab die Klimaanlage in der Kabine.

Vermeiden Sie es, den Kran nach dem Gebrauch direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Bewahren Sie es stattdessen an einem kühlen, geschützten Ort auf. Entfernen Sie regelmäßig Staub und führen Sie rechtzeitig Wartungsarbeiten durch, um Ihren Kran in optimalem Zustand zu halten.

Raue See und Gewässer

Kräne auf Offshore-Versorgungsschiffen

Bei Offshore-Hebearbeiten gehen die Herausforderungen über verschiedene extreme Wetterbedingungen hinaus und umfassen Unterwassersog und die unvorhersehbaren Auswirkungen von Wellen, Überschwemmungen und gebrochenem Eis auf See.

Offshore-Krane zeichnen sich durch Spezialausrüstung aus, die speziell für schwere Seeanwendungen entwickelt wurde und die Sicherheit von Offshore-Hebevorgängen gewährleistet. Diese Krane verfügen über Konstruktionen, die höheren Belastungen standhalten Seestaaten, was einen störungsfreien Betrieb unter extremsten Offshore-Bedingungen ermöglicht.

Zu ihren einzigartigen Merkmalen gehören Heave-Kompensationssysteme, dynamische Positionierungssysteme (DP) und automatische Spannsysteme.

Für diejenigen, die im Offshore-Umschlag tätig sind, ist es von entscheidender Bedeutung, in einen speziellen Offshore-Kran zu investieren, anstatt ihn durch eine landgestützte Alternative zu ersetzen. Top-Unternehmen für SchiffskraneUnternehmen wie OUCO zeichnen sich durch die Herstellung dieser Spezialprodukte aus.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beherrschung der Sicherheitstipps in diesem umfassenden Leitfaden der Schlüssel zur Verbesserung der Effizienz und Sicherheit des Kranbetriebs unter verschiedenen Bedingungen ist, sei es bei schwierigem Wetter oder extremen Temperaturen.

Es ist nicht nur wichtig, dass das Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter oberste Priorität hat, sondern auch sicherzustellen, dass sie umfassend geschult sind, um in jedem Hebeszenario schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Dies sind nur einige der Tipps und Ratschläge, die wir zusammengestellt haben. Wenn Sie weitere Ideen haben, können Sie sich gerne an uns wenden, um sich an der Diskussion zu beteiligen.

 

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